08.05.2020 -> Gesichtsvisiere als Nasen-Mund-Bedeckung grundsätzlich zulässig

Gesichtsvisiere als Nasen-Mund-Bedeckung zulässig

Die Landesregierung erklärt Gesichtsvisiere als Nasen-Mund-Bedeckungen (NMB) für zulässig. Eine Auslegungshilfe der Verordnung finden Sie: https://corona.rlp.de/fileadmin/rlp-stk/pdf-Dateien/Corona/200427_Mund_Nasen_Bedeckung_Auslegungshilfe.pdf

Das RKI und die BGW halten Gesichtsvisiere als Schutz nicht ausreichend und raten davon ab.

07.05.2020 -> Aufforderung der BZÄK an die Bundesregierung: Immense Fixkosten, hohe Einnahmeausfälle, aber keine Unterstützungsangebote

Immense Fixkosten, hohe Einnahmeausfälle, aber keine Unterstützungsangebote 

Die Bundeszahnärztekammer fordert die Bundesregierung auf, auch die Zahnarztpraxen in der Corona-Krise zu schützen sowie umgehend klare Regelungen beim Kurzarbeitergeld zu definieren. Denn die erheblichen Einnahmeverluste bei hohen weiterlaufenden Betriebsausgaben und immensen Investitionskosten können viele Praxen nicht länger schultern. Insbesondere für junge Praxen mit hohen Krediten wird diese Situation mittlerweile existenzbedrohend.

Weitere Informationen finden Sie hier: https://www.bzaek.de/presse/presseinformationen/presseinformation/immense-fixkosten-hohe-einnahmeausfaelle-aber-keine-unterstuetzungsangebote.html

06.05.2020 -> Zahnarztpraxen ohne Schutzschirm: Arbeits- und Ausbildungsplätze gefährdet, VERBAND MEDIZINISCHER FACHBERUFE

VERBAND MEDIZINISCHER FACHBERUFE

Die Kürzung des ursprünglichen Sozialschutzpakets für Zahnarztpraxen auf einen reinen Kredit wird sich unmittelbar auf die Arbeits- und Ausbildungsplätze der mehr als 200.000 Zahnmedizinischen Fachangestellten (ZFA) auswirken. Darauf macht der Verband medizinischer Fachberufe e.V. als Interessenvertretung der Zahnmedizinischen Fachangestellten (ZFA) und der angestellten Zahntechniker/innen in einer Pressemitteilung aufmerksam.

Weitere Informationen finden Sie hier: https://www.vmf-online.de/verband/presse-news/2020-05-04-zap-schutz

05.05.2020 -> Aufforderung der Bundeszahnärztekammer

Pressemitteilung der BZÄK:

Immense Fixkosten, hohe Einnahmeausfälle, aber keine Unterstützungsangebote

Die zahnärztliche Flächenversorgung wird ausbluten

Die Bundeszahnärztekammer fordert die Bundesregierung auf, auch die Zahnarztpraxen in der Corona-Krise zu schützen sowie umgehend klare Regelungen beim Kurzarbeitergeld zu definieren. Denn die erheblichen Einnahmeverluste bei hohen weiterlaufenden Betriebsausgaben und immensen Investitionskosten können viele Praxen nicht länger schultern. Insbesondere für junge Praxen mit hohen Krediten wird diese Situation mittlerweile existenzbedrohend.

Weitere Informationen finden Sie hier: https://www.bzaek.de/presse/presseinformationen/presseinformation/immense-fixkosten-hohe-einnahmeausfaelle-aber-keine-unterstuetzungsangebote.html

04.05.2020 -> GOZ-Informationen: COVID 19 und erhöhte Hygienekosten

BZÄK und PKV-Verband hatten sich auf eine Hygiene-Pauschale für Schutzausrüstung geeinigt. Die Vereinbarung trat am 8. April in Kraft. Einige private Krankenversicherer vertraten allerdings zunächst die Auffassung, dass die Pauschale nur bei ausschließlich privat versicherten Patienten zur Anwendung kommen sollte. Für GKV-Patienten mit privater Zusatzversicherung, die den weit größeren Anteil ausmachen, wollten sie die Pauschale nicht bezahlen. BZÄK und PKV-Verband konnten dies nun ausräumen und haben sich auf eine gemeinsame Formulierung von FAQ verständigt.

Weitere Informationen finden Sie hier: https://www.bzaek.de/goz/informationen-zur-goz.html